Die Pandemie hat uns alle noch immer fest im Griff und so beschäftigt sich auch Gianluca Bosco von der Universität Regensburg im Rahmen seiner Masterarbeit mit dem Thema „Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Arbeitsleben in Deutschland: Eine Analyse des Potenzials von Coworking für Pendler in Regiopolen“ mit den wirtschaftlichen Folgen. Unterstützt werden Umfrage und Masterarbeit von Prof. Dr. Axel Minten, Vizepräsident des BVCS.

In der Arbeit geht es nicht nur darum, welche Erfahrungen Unternehmen mit dem Homeoffice gemacht haben, sondern auch, was dies für die Immobilienstrategie und damit auch für die zukünftige Nachfrage nach Coworking Angeboten bedeutet. Ziel der Arbeit ist es einerseits, herauszufinden, ob sich sogenannte Regiopol-Städte als zentralgelegene Orte für Coworking Spaces eignen könnten und andererseits, wie sich der Bedarf an Coworking unter Berücksichtigung der Erfahrungen während der Corona-Pandemie in Zukunft voraussichtlich entwickeln wird. Dabei soll insbesondere die Gruppe der Pendler näher ins Auge gefasst werden, da sich durch die Entwicklungen im Hinblick auf ortsungebundene Arbeit neue Potenziale ergeben können.

Neben einer separaten Umfrage, bei der potenzielle Nutzer befragt werden, soll diese Befragung Führungskräfte mit strategischer Entscheidungskraft ansprechen. Deren Sicht der Dinge ist für die Untersuchung äußerst wichtig und interessant. Die vorliegende Umfrage fokussiert sich auf Unternehmen, bei denen Teile der Belegschaft theoretisch im Homeoffice arbeiten könnten.

Die quantitative Befragung zu der Arbeit an der Universität Regensburg findet als Onlineumfrage statt, um eine möglichst repräsentative Stichprobe zu erreichen. Die Beantwortung des Fragebogens nimmt etwa 6 – 8 Minuten Zeit in Anspruch.

Sie können die Umfrage unter folgendem Link starten:

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